Schnarchen & Schlafapnoe

Schnarchen ist eine Volkskrankheit die mit steigenden Alter zunimmt: Während bei den unter 20-Jährigen nur jeder 10. schnarcht, ist ab dem 65. Lebensjahr schon nahezu jeder Zweite betroffen.
In vielen Fällen ist es für die eigene Gesundheit ungefährlich, jedoch kann das Schnarchen auch ein Anzeichen für schwerwiegende gesundheitliche Probleme, der Schlafapnoe, sein. Hinzu kommt, dass die Schnarchgeräusche für den Partner oft enorm belastend sind.

Wir, die GMV mbH, bieten Produkte, Zubehör, Verbrauchsmaterial, fachkundige Beratung und technische Serviceleistung, wie Wartung und Reparatur und unterstützen Sie bei Fragen zur Therapie. Wir stehen Ihnen mit qualifiziertem, fachlich ausgebildetem Personal sehr gerne zur Verfügung

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Wir befinden uns mitten in der Urlaubszeit. Doch Corona und die damit verbundenen wichtigen Einschränkungen machen die Wahl des Urlaubsziels nicht gerade einfach. Viele verzichten in diesem Jahr bewusst auf einen Urlaub im Ausland und auch im Inland ist der Hotelurlaub nicht unbedingt die erste Wahl. Ferienwohnungen, Wohnmobile oder Campingplätze mit Wohnwagen und Zelt erfahren nun immer größerer Beliebtheit.

Ursachen und Abhilfen gegen Schnarchen

Das Schnarchen ist ein weit verbreitetes Phänomen unter Erwachsenen. In den meisten Fällen ist diese nächtliche Unruhestörung von harmloser Gestalt, kann aber durchaus auf eine ernst zu nehmende Schlafapnoe hinweisen. Die nachfolgenden Fakten, rund um Schnarchen und Schlafapnoe, liefern einen umfassenden Überblick darüber, wann Handlungsbedarf besteht und inwiefern Schlafapnoe den Alltag beeinflusst.

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In Deutschland leiden etwa 4 % der Bevölkerung, somit etwa 3 Millionen Menschen, an Schlafapnoe. An der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) leidet jeder 10. Mann im Alter von 30-60 Jahren. Bei Frauen tritt die OSA vor allem in den Wechseljahren auf. Überwiegend handelt es sich um ein Störungsbild, bei dem durch die partielle Obstruktion der oberen Atemwege im Schlaf ein Abfallen der arteriellen Sauerstoffsättigung, rezidivierende Blutdruckanstieg sowie einer Störung des normalen Schlafmusters einhergehen kann.

Schlafapnoe

Die Schlafapnoe unterscheidet sich klar von dem Primären, sogenanntem “normalem” Schnarchen. Der Begriff “Apnoe” stammt aus dem Griechischen, wo er Atemstillstand bedeutet, was auch exakt das Krankheitsbild umschreibt. Durch die teilweise Verlegung der Atemwege des Nasen-Rachen-Raumes bzw. der oberen Luftwege kann es zu einer Behinderung der Atmung oder auch zu Aussetzern kommen.

Wie verhält sich Schnarchen zur Schlafapnoe?

Schnarchen ist im Unterschied zur Schlafapnoe meist von gleichbleibenden Schnarchgeräuschen in den oberen Atemwegen begleitet und in geringer Ausprägung i. d. R. ohne Krankheitswert. Die Schnarchgeräusche können die Folge eines vibrierenden, vergrößerten Gaumensegels, einer beim Schlafen zurückverlagerten Zunge oder eine Erschlaffung der Rachenmuskulatur sein, die zu einer Verengung der Atemwege führen.

Atemtherapiemaske

Die Wirksamkeit einer Schlafapnoe-Therapie ist in hohem Maß von der Maske abhängig, mit der sie durchgeführt wird. Je einfacher der Umgang und je höher der Komfort, den die Maske bietet, desto besser ist das Ergebnis der Therapie.

Die Notwendigkeit der regelmäßigen Reinigung von Maske, Schlauch sowie ggf. dem Gefäß des Luftbefeuchters versteht sich von selbst.