Medizinische Hilfsmittel wie Inhalier- oder Atemtherapiegeräte unterstützen Patienten im Alltag. Diese Hilfsmittel sollten Sie als COPD-Patient kennen:
Weiterlesen: Für jedes COPD-Stadium das richtige Hilfsmittel
Medizinische Hilfsmittel wie Inhalier- oder Atemtherapiegeräte unterstützen Patienten im Alltag. Diese Hilfsmittel sollten Sie als COPD-Patient kennen:
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Ärzte teilen die COPD in vier Schweregrade ein. Die Schweregrade A, B, C und D hängen davon ab, wie stark sich Symptome und Krankheitsschübe der Patienten äußern.
Es gibt Erkrankungen, die eine Sauerstoff-Langzeittherapie notwendig machen.
Wir möchten Ihnen Informationen über sehr wirksame Therapieformen geben und können dabei helfen, diese Therapie erfolgreich durchzuführen.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD ist die häufigste Ursache für eine Sauerstofflangzeittherapie. Deshalb möchten wir Ihnen anhand dieser Erkrankung die Bedeutung und Wirksamkeit der Sauerstoff-Langzeittherapie erläutern.
Die Eingewöhnungsphase ist, wie bei anderen Dingen auch, die schwierigste Zeit. Deswegen gehört der unbedingte Wille dazu, sich die Therapie nicht madig machen zu lassen, sondern für jedes auftretende Problem eine Lösung zu suchen.
Weiterlesen: Der richtige Umgang mit Gerät, Maske und Zubehör
Die Wirksamkeit einer Schlafapnoe-Therapie ist in hohem Maß von der Maske abhängig, mit der sie durchgeführt wird. Je einfacher der Umgang und je höher der Komfort, den die Maske bietet, desto besser ist das Ergebnis der Therapie.
Die Notwendigkeit der regelmäßigen Reinigung von Maske, Schlauch sowie ggf. dem Gefäß des Luftbefeuchters versteht sich von selbst.
Bei Patienten mit einer obstruktiven Schlafapnoe ist die CPAP-Therapie die wirksamste Therapie, um Atemaussetzer zu minimieren. Die zentrale Schlafapnoe wird i. d. R. durch APAP-Geräte in gleicher Funktionsweise therapiert.
Schnarchen ist im Unterschied zur Schlafapnoe meist von gleichbleibenden Schnarchgeräuschen in den oberen Atemwegen begleitet und in geringer Ausprägung i. d. R. ohne Krankheitswert. Die Schnarchgeräusche können die Folge eines vibrierenden, vergrößerten Gaumensegels, einer beim Schlafen zurückverlagerten Zunge oder eine Erschlaffung der Rachenmuskulatur sein, die zu einer Verengung der Atemwege führen.
Die Schlafapnoe unterscheidet sich klar von dem Primären, sogenanntem “normalem” Schnarchen. Der Begriff “Apnoe” stammt aus dem Griechischen, wo er Atemstillstand bedeutet, was auch exakt das Krankheitsbild umschreibt. Durch die teilweise Verlegung der Atemwege des Nasen-Rachen-Raumes bzw. der oberen Luftwege kann es zu einer Behinderung der Atmung oder auch zu Aussetzern kommen.
Das Schnarchen ist ein weit verbreitetes Phänomen unter Erwachsenen. In den meisten Fällen ist diese nächtliche Unruhestörung von harmloser Gestalt, kann aber durchaus auf eine ernst zu nehmende Schlafapnoe hinweisen. Die nachfolgenden Fakten, rund um Schnarchen und Schlafapnoe, liefern einen umfassenden Überblick darüber, wann Handlungsbedarf besteht und inwiefern Schlafapnoe den Alltag beeinflusst.